Institutionelles Schutzkonzept der SMS

Die Prävention sexualisierter Gewalt bedarf ganz besonderer Aufmerksamkeit und gehört selbstverständlich zur pädagogischen Arbeit unserer Schule. Dabei ist allen Handelnden bewusst, dass das pädagogische „Machtgefälle“ anfällig ist für Missbrauch vielfältiger Art. Die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen muss frei sein von Übergriffen gleich welcher Art. Die Entwicklung der sexuellen Identität wird im Unterricht und außerunterrichtlich behutsam begleitet und beobachtet. Sexualität und sexuelle Entwicklung sind keine tabuisierte Zone, sondern Teil der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Ju­gendlichen, die auf dem Hintergrund fachlicher und fachwissenschaftlicher Gegebenheiten begleitet werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie im Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention sexualisieter Gewalt der SMS.

 

Verhaltenskodex

Zum ISK gehört ein Verhaltenskodex. Dieser Verhaltenskodex hat für die Schönstätter Marienschule das Ziel, Lehrern und Mitarbeitern einen verbindlichen Orientierungsrahmen und Handlungssicherheit im Alltag zu geben und ihnen die Positionierung gegenüber Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt zu erleichtern. Dadurch sollen Schüler besser vor Übergriffen, aber auch Mitarbeitende vor falschen Verdächtigungen geschützt werden, denn Prävention bedeutet Transparenz.

Den Verhaltenskodex finden Sie hier.